Ich möchte die folgenden, willkürlich und zufällig ausgesuchten, Beiträge jetzt nicht kommentieren. Wer sich interessiert, wird noch viele andere Beispiele aus nahezu allen Bereichen des Lebens (sogar in staatsnahen Medien) finden. Zum Teil sehr informativ, andererseits einfach nur erschütternd. Man (medial, politisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich in einer geschickten Mischung) belügt, täuscht und verunsichert Menschen endlos. Warum nehmen so wenige Menschen Notiz von solchen Vorgängen und passen ihr Verhalten und Handeln so an, dass sie Konsequenzen für die Verursacher der Probleme nach sich ziehen? Vielleicht fürchten sich viele davor, über Dinge bis zum Ende nachzudenken, die dem eigenen Weltbild nicht entsprechen und die gedachte »Wohlfühlzone« (zer)stören könnten? Haben sie das (kreative) Denken einfach nicht gelernt oder wurde es ihnen abtrainiert?
George Land: The Failure Of Success[1]:
Wer annimmt, dass er mit dem »Wählen«, egal welcher Partei oder Organisation, einen Einfluss auf was auch immer nehmen könnte, ist auf einem verdammten Holzweg angekommen. Der beste Vertreter seiner Interessen ist jeder Mensch selbst. Ich weiß, dass man in einer patriarchalen Gesellschaft etwas Gegenteiliges von Eltern, staatlich organisiertem Bildungssystem (Schule, Universität, …), Medien, Politik und Wirtschaft »eingeimpft« bekommt. Glaubt jemand ernsthaft, dass er von den »Gestaltern« und Verwaltern eines scheinbar geschlossenen Systems (alternativlos - T.I.N.A.) etwas vermittelt bekommt, was dieses in Frage stellt?
Zuckerlüge:
Die Eierlüge - wie die Eierindustrie Verbraucher austrickst:
Stromlüge - Arte Dokumentation:
[1]: Back To The Future: Reclaiming Our Ability To Think Creatively